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Song Contest der Heidehasen

Am Sonntag, den 24. Januar 2010, laden die „Rabenmütter“ um 16.00 Uhr zur Aufführung ihres Musicals „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ in den KultPool des Amplonius-Gymnasiums in der Aloys-Wittrup-Str 18, Rheinberg. Der Auftritt im KultPool ist die letzte Möglichkeit, die Rabenmütter mit diesem Stück in Rheinberg zu erleben.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

 

Ein Teil der Spenden geht an das Afrika-Hilfswerk "Aktion pro Humanität". Einlass ist um 15.45 Uhr.
In Xanten stehen die „Rabenmütter“ am Samstag, den 30. Januar, als Local Heroes im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 auf der Bühne der Marienschule, Klever Str. 9. Die Vorstellung beginnt um 16.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Das Musical von James Krüss und Rolf Wilhelm ist geeignet für Familien mit Kindern ab vier Jahren. Die Handlung spielt im Heidehasenreich: Alle Hasen erwarten freudig den angekündigten Gesangswettbewerb. Dem Sieger winkt zur Belohnung die Hand der Prinzessin Heidi. Gute Chancen auf den Sieg hat der sympathische und talentierte Sänger Lodengrün. Doch zwei fiese Schurken planen eine gemeine Intrige. Sie wollen verhindern, dass Lodengrün pünktlich zum Gesangswettbewerb erscheint. Aber auch andere ehrgeizige Sänger treten an beim Wettbewerb à la "Obereidorf sucht den Superstar"…

Wird die Verschwörung aufgedeckt? Wird Lodengrün rechtzeitig auf der Obereidorfer Festwiese erscheinen? Wie stark ist die Konkurrenz? Für welchen Sieger wird sich die königliche Familie entscheiden? Bunt und turbulent geht es auf der Bühne der Rabenmütter zu. Regie führt Beate Spira. Für die musikalische Begleitung mit Klavier und Flöte sorgt Angelika Kohl, die auch einen der beiden Schurken verkörpert.

Bereits sieben Mal rissen die „Rabenmütter“ das Publikum mit diesem Musical zu Begeisterungsstürmen hin. „Ein Stück, das zeitlos ist und außergewöhnlich viel Charme hat!“ begeistert sich Angelika Kohl. ,Sängerkrieg der Heidehasen‘ ist Kult!" schrieb die Presse über das Stück, dessen berühmte Hörspielfassung in den 50er Jahren produziert wurde. Die Augsburger Puppenkiste verfilmte den Stoff für das Fernsehen.

 

Fotos: Markus Feldhoff